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Sprinter - Crafter Offroad Felgen: RID, Dirt, AEZ und DOTZ im Vergleich von zrshhop.de

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Bedeutung von Offroad Felgen für Sprinter und Crafter

Offroad Felgen sind für den Einsatz auf unwegsamem Terrain konzipiert und bieten den Besitzern von Sprinter und Crafter wichtige Vorteile beim Fahren abseits befestigter Straßen. Sie sorgen für eine gezielte Anpassung der Fahrzeugeigenschaften an anspruchsvolle Bedingungen.

Vorteile im Offroad-Einsatz

Offroad Felgen ermöglichen eine bessere Traktion und Fahrstabilität auf weichem Untergrund wie Sand, Schlamm oder Schotter. Durch spezielle Bauformen und verstärkte Materialstrukturen werden Schlupf und Schäden am Reifen minimiert.

Zusätzlich profitieren Nutzer bei stark wechselnden Straßenverhältnissen. Die Kombination aus Offroad Felge und geeigneten Reifen steigert die Flexibilität im Alltag, besonders für Handwerksbetriebe und Reisemobile, die oft abseits befestigter Wege unterwegs sind.

Belastbarkeit und Sicherheit

Ein zentraler Aspekt von Offroad Felgen ist die hohe Belastbarkeit. Sie müssen deutlich höheren Kräften standhalten als Standardfelgen. Robuste Offroad Felgen sind speziell für das höhere Fahrzeuggewicht und zusätzliche Belastungen konstruiert, insbesondere bei Transportern wie dem Sprinter oder Crafter, die mit schwerer Ausrüstung beladen werden.

Beim Offroad-Einsatz treten häufig Stöße, Schläge und punktuelle Belastungen auf. Daher sind spezielle Ausführungen im Umlauf, die laut Sprinter-Forum für Offroadeinsatz und Belastung optimiert sind. Dies reduziert das Risiko von Felgenbrüchen und minimiert Sicherheitsgefahren.

Materialien wie hochfeste Stähle oder Aluminiumlegierungen werden genutzt, um das Verhältnis zwischen Stabilität und Gewicht zu optimieren. Die Lebensdauer und Zuverlässigkeit der Felgen wird dadurch deutlich erhöht.

Unterschiede zu Standardfelgen

Offroad Felgen unterscheiden sich technisch und optisch von Standardfelgen. Die wichtigste Differenz liegt in der Bauart: Offroad Felgen sind meist verstärkt ausgeführt und verfügen über eine besondere Felgenkontur, welche die Montage von größeren und breiteren Reifen ermöglicht.

Ein weiterer Unterschied zeigt sich laut ramto.de in der angebotenen Felgenbreite und der Belastungsklasse. Offroad Felgen sind für höhere Radlasten ausgelegt, was sie deutlich vielseitiger macht.

Im Vergleich dazu sind Standardfelgen primär auf den Einsatz im Stadtverkehr oder auf Autobahnen fokussiert. Offroad Felgen bieten hingegen eine bessere Performance bei hohem Gewicht, wechselnden Fahrbahnbedingungen und extremen Situationen, wie sie beim sprinter- und craftertypischen Geländealltag vorkommen.

Kompatibilität und Auswahl der richtigen Felgen

Wer Offroad-Felgen für einen Sprinter oder Crafter sucht, sollte auf spezifische technische Vorgaben und Fahrzeugunterschiede achten. Nicht jede Felgen-Reifen-Kombination ist erlaubt, und Lastgrenzen oder der Lochkreis können entscheidend für die Zulassung sein.

Anforderungen für Mercedes Sprinter

Beim Mercedes Sprinter steht die Achslast im Vordergrund. Für gängige Sprinter-Modelle beträgt die zulässige Achslast oft bis zu 1750 kg an der Vorderachse und 2240 kg an der Hinterachse.

Wichtig ist, dass die gewählte Offroad-Felge diese Last tragen kann. Neben Stahlfelgen sind auch spezialisierte Alufelgen verfügbar, wie sie etwa für den 4-Tonner oder für den Sprinter mit Zwillingsbereifung eingesetzt werden.

Folgende Kriterien sind entscheidend:

  • Traglast der Felge
  • Passende Einpresstiefe
  • Freigabe für den jeweiligen Sprinter-Typ
    Weitere Überlegungen betreffen die maximal montierbaren Reifendimensionen, die oft eine Tachoangleichung erfordern, etwa ab 265/60R18.

Spezifische Kriterien für VW Crafter

Beim VW Crafter ist die Auswahl der Felge eng an den Lochkreis und die Achslasten gebunden. Die fahrzeugspezifische Abstimmung ist aufgrund unterschiedlicher Baujahre besonders zu beachten.

Crafter der aktuellen Generation profitieren von einer großen Auswahl an Alufelgen, die speziell für Offroad-Einsatz konzipiert sind. Es gibt Lösungen sowohl für Allrad- als auch für Heckantrieb.

Wichtig beim Kauf:

  • Teilegutachten für die jeweilige Felgen-Reifen-Kombination sind bei Offroad-Felgen meist erforderlich.
  • Für manche Reifenbreiten ist der Einbau nur zulässig, wenn eine Tachoanpassung erfolgt. Weiterführende Infos und Angebote finden sich unter Felgen & Reifen Kombinationen für den Crafter.

Größen- und Lochkreisoptionen

Die gängigen Felgengrößen für Sprinter und Crafter bewegen sich meist zwischen 16 und 18 Zoll. Typische Reifengrößen sind z. B. 225/75R16, 285/75R16 oder 265/60R18. Nicht alle Kombinationen sind montage- oder zulassungsfähig.

Wichtiger technischer Wert ist der Lochkreis:

Modell Standard-Lochkreis
Sprinter 6x130 oder 6x205
Crafter (ab 2006) 6x205

Nachrüstoptionen müssen auf die jeweilige Radaufnahme und Mittenzentrierung abgestimmt sein. Auch die Kompatibilität mit Zwillingsbereifung spielt bei bestimmten Modellen eine Rolle. Spezialisierte Anbieter wie RID oder DIRT ermöglichen eine große Auswahl an Offroad-Felgen passend zum Lochkreis.

Materialien und Bauarten von Offroad Felgen

Die Auswahl der richtigen Felgen für den Sprinter oder Crafter hängt stark von Material, Bauweise und Schutzbeschichtungen ab. Unterschiede zwischen den Varianten haben direkte Auswirkungen auf Gewicht, Stabilität und Robustheit im anspruchsvollen Geländeeinsatz.

Stahlfelgen versus Alufelgen

Stahlfelgen bestehen aus robustem Stahlblech und bieten hohe Widerstandsfähigkeit bei Stößen und Kontakt mit Steinen. Sie sind in der Regel schwerer als Alufelgen, was das Fahrverhalten beeinflussen kann. Ihr höheres Gewicht führt zu einer erhöhten ungefederter Masse, wirkt sich jedoch positiv auf die Haltbarkeit und Reparaturfreundlichkeit aus.

Alufelgen werden aus Aluminiumlegierungen gefertigt und sind deutlich leichter. Das geringere Gewicht verbessert das Handling und kann den Kraftstoffverbrauch senken. Alufelgen bieten zudem oft eine größere Designvielfalt und attraktivere Optik. Allerdings sind sie anfälliger für Risse und Beschädigungen bei extremen Belastungen, wie sie im Offroad-Bereich auftreten können.

Im Vergleich lohnt sich ein Blick auf den Einsatzzweck:

  • Stahlfelgen: Ideal bei extremer Beanspruchung, leichter reparierbar.
  • Alufelgen: Gewichtsersparnis und modernes Design, aber weniger robust bei harten Schlägen.

Verstärkte Bauweise

Offroad-Felgen für Sprinter und Crafter zeichnen sich durch spezielle Konstruktionen aus, um den Anforderungen von unebenem Gelände gerecht zu werden. Verstärkte Felgen besitzen dickere Materialquerschnitte und zusätzliche Verstrebungen oder Felgenhörner. Diese Maßnahmen erhöhen die Tragkraft der Felgen und verhindern das Verformen bei hohen radialen und axialen Kräften.

Hersteller achten besonders auf die Optimierung der Auflageflächen am Felgenbett. Das sorgt für eine gleichmäßige Kraftverteilung bei einseitiger Belastung, wie sie auf Schotterpisten oder im Tiefsand entsteht. Die Mehrfachverschraubung erhöht zusätzlich die Sicherheit.

Spezielle Modelle, wie z.B. die Alurad Klassik_B rugged, sind gezielt für anspruchsvolle Offroad-Bedingungen entwickelt und bieten erhöhte Traglasten sowie verstärkte Flanken gegen Bordstein- oder Steinkontakt.

Korrosionsschutz und Beschichtungen

Ein entscheidender Faktor für die Lebensdauer von Offroad-Felgen ist ein effektiver Korrosionsschutz. Stahlfelgen sind oft verzinkt oder pulverbeschichtet, um gegen Rost zu schützen. Die Pulverbeschichtung sorgt für eine gleichmäßige Oberfläche und bietet eine Schutzschicht gegen Steinschläge und Nässe. Auch eine Lackierung in mehreren Schichten ist üblich.

Alufelgen werden meist eloxiert oder mit speziellen UV-beständigen Lacken überzogen. Das verhindert Oxidation und erhält das Aussehen der Felge auch nach Jahren im Einsatz.

Zur weiteren Steigerung der Haltbarkeit bieten einige Anbieter innovative Beschichtungen, die resistent gegen aggressive Reinigungsmittel, Streusalz und Schmutz sind, wie sie im Offroad-Bereich häufig vorkommen. Es empfiehlt sich, auf Produkte mit geprüfter Schutzwirkung zurückzugreifen, um langfristig Schäden vorzubeugen.

Montage und Einbau von Offroad Felgen

Beim Umbau auf Offroad Felgen an Sprinter und Crafter sind einige technische Details und die richtige Auswahl von Reifen von besonderer Bedeutung. Die fachgerechte Montage sorgt nicht nur für mehr Geländegängigkeit, sondern auch für Sicherheit und Langlebigkeit der Felgen-Reifenkombination.

Wichtige Montagehinweise

Der Einbau von Offroad Felgen erfordert spezielle Aufmerksamkeit auf Lochkreis, Einpresstiefe (ET) und passende Radschrauben. Für viele Umrüstungen, besonders von Zwillingsbereifung auf Einzelbereifung, werden teils Adapter benötigt oder entfallen, wie es beim Sprinter beispielsweise vorkommen kann. Es sollte geprüft werden, ob vorhandene Adapter weiterverwendet oder entfernt werden müssen.

Bei der Montage ist darauf zu achten, dass die Felgen fachgerecht zentriert und gleichmäßig verschraubt werden. Für Sprinter-Felgen sind oftmals spezielle Schrauben zu verwenden, die auf Material sowie Felgendicke abgestimmt sind. Eine sorgfältige Montage schützt vor Vibrationen und Schäden am Fahrwerk. Nach der Montage empfiehlt sich eine Probefahrt und gegebenenfalls die Kontrolle durch einen Fachmann.

Eine Tachoangleichung kann nötig sein, wenn größere Räder verbaut werden, da ansonsten die Messungen der Geschwindigkeit abweichen können. Entsprechende Umrüstungen und Eintragungen müssen geprüft werden, um die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten. Mehr Informationen dazu gibt es bei Dienstleistern wie ORYX Solutions.

Reifenwahl für Offroad Felgen

Bei Offroad Felgen ist die Wahl des passenden Reifens ausschlaggebend für die Performance im Gelände. Es sollten ausschließlich Reifen mit ausreichender Traglast und dem richtigen Geschwindigkeitsindex montiert werden. Besonders beliebt sind All-Terrain (AT) oder Mud-Terrain (MT) Reifen, da sie guten Grip auf losem Untergrund bieten.

Die Reifenbreite und der Durchmesser müssen auf das jeweilige Felgenmodell und das Fahrzeug abgestimmt sein. Zu breite oder zu hohe Reifen können zu Problemen bei Radkästen und Lenkung führen. Es empfiehlt sich, angebotene Kombinationen der Fahrzeug- und Felgenhersteller zu prüfen.

Eine fachgerechte Abstimmung von Felge und Reifen sorgt für optimale Traktion, Stabilität und Sicherheit auch im anspruchsvollen Gelände. Zudem sollte auf eine offizielle Freigabe oder Eignungsnachweis geachtet werden, um die Eintragung beim TÜV zu erleichtern. Detaillierte Empfehlungen und Felgenangebote gibt es zum Beispiel bei ramto für Crafter und MAN TGE.

Rechtliche Aspekte und Zulassung in Deutschland

Bei der Auswahl und Nutzung von Offroad-Felgen für Sprinter oder Crafter sind rechtliche Vorschriften in Deutschland besonders wichtig. Fahrzeughalter müssen Genehmigungen einholen und bestimmte Nachweise vorlegen, um Bußgelder und Probleme bei der Hauptuntersuchung zu vermeiden.

ABE und TÜV-Gutachten

Eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) ermöglicht die problemlose Nutzung vieler Felgenmodelle im Straßenverkehr. Die ABE bestätigt, dass die Felge für das jeweilige Fahrzeugmodell geprüft und freigegeben wurde. Wird eine Felge ohne ABE verwendet, ist ein TÜV-Gutachten zwingend notwendig.

Beim TÜV-Gutachten prüft eine sachverständige Stelle die Kompatibilität der Felgen mit dem Fahrzeug. Faktoren wie Traglast, Abrollumfang und technische Anforderungen stehen im Fokus. Vor allem größere Dimensionen, wie etwa 245/75R16 oder 265/75R16, benötigen meist ein individuelles Gutachten, da der Abrollumfang wesentlich abweichen kann – Details dazu werden auch in Foren wie dem Sprinter-Forum diskutiert.

Wichtig: Ohne offiziellen Nachweis dürfen die neuen Felgen nicht im öffentlichen Straßenverkehr verwendet werden.

Eintragungspflichten

Viele Felgen- und Reifenkombinationen erfordern eine Eintragung in die Fahrzeugpapiere. Die Eintragungspflicht besteht dann, wenn die ABE nicht alle verbauten Optionen abdeckt oder ein TÜV-Gutachten vorliegt, das besondere Auflagen beinhaltet.

Autofahrer müssen nach dem Umbau sofort zur Zulassungsstelle oder zu einer Prüfstelle, um die Änderung begutachten und im Fahrzeugschein vermerken zu lassen. Die Prüfer achten auf technische Sicherheit, korrekten Sitz und eventuelle Beeinträchtigungen des Fahrverhaltens.

Nicht eingetragene Felgen führen zu einem Erlöschen der Betriebserlaubnis. Dies kann nicht nur Bußgelder, sondern auch den Verlust des Versicherungsschutzes zur Folge haben. Änderungen, wie größere Reifen auf Originalfelgen, sind immer individuell zu bewerten und oft mit Aufwand verbunden.

Pflege und Wartung von Offroad Felgen

Regelmäßige Pflege verlängert die Lebensdauer von Offroad Felgen für Sprinter und Crafter. Schmutz, Streusalz und Bremsstaub können die Oberfläche angreifen, daher empfiehlt sich eine wiederkehrende Reinigung.

Empfohlene Reinigungsschritte:

  • Felgen zunächst mit klarem Wasser abspülen.
  • Einen pH-neutralen Felgenreiniger verwenden.
  • Mit einer weichen Bürste Verschmutzungen entfernen.
  • Am Schluss gründlich abtrocknen.

Werden die Felgen oft im Gelände genutzt, ist eine häufigere Reinigung sinnvoll, um Ablagerungen rechtzeitig zu entfernen. Dabei sollten keine aggressiven Reinigungsmittel oder grobe Schwämme eingesetzt werden, um Kratzer oder Beschädigungen zu vermeiden.

Pflege-Tipps im Überblick

Maßnahme Wie oft empfohlen Hinweise
Grundreinigung alle 2 Wochen Besonders bei Offroad-Nutzung
Kontrolle auf Beschädigung monatlich Risse, Kerben oder Korrosion rechtzeitig erkennen
Schutzversiegelung alle 4-6 Monate Schützt vor Schmutz & Bremsstaub

Besonders wichtig ist, Felgen nach Fahrten durch Schlamm oder Schnee zeitnah zu säubern. Mangelnde Wartung kann langfristig die Optik und Stabilität beeinträchtigen. Hinweise zur Pflege finden sich auch bei Anbietern von Sprinter Offroad Felgen.

Beliebte Marken und Hersteller für Sprinter und Crafter Offroad Felgen

Mehrere Hersteller bieten speziell entwickelte Offroad Felgen für Sprinter und Crafter an. Diese Marken setzen auf Stabilität, Tragkraft und ein ansprechendes Design. Besonders für anspruchsvolles Gelände gibt es Spezialanbieter mit langjähriger Erfahrung.

Iglhaut Allrad ist bekannt für seine robusten Umrüstungen und bietet seit über 40 Jahren passende Offroad Felgen für Sprinter und Crafter an. Sie legen besonderen Wert auf Qualität und Praxistauglichkeit. Weitere Informationen zu neuen Felgenmodellen findet man direkt bei Iglhaut Allrad.

KTEC-Shop führt hochwertige 17 Zoll Offroad Felgen führender Hersteller wie Hurter, RID, Dirt und Black Rhino, die speziell für den Mercedes Sprinter ab Baujahr 2018 entwickelt wurden. Die Felgen überzeugen durch ihre Belastbarkeit und ein modernes Design. Details zur Auswahl finden sich im KTEC-Shop.

Delta4x4 bietet Offroad Felgen mit besonders hoher Tragkraft und jahrzehntelanger Erfahrung im Offroad-Bereich. Das Sortiment richtet sich gezielt an Offroad-Enthusiasten und Vielfahrer. Mehr dazu gibt es bei delta4x4 Offroad Felgen.

Zur Auswahl stehen auch Alufelgen von Anbietern wie Ramto, die 16 und 18 Zoll Räder für VW Crafter und MAN TGE bereitstellen. Ein Überblick findet sich beim Ramto Felgenangebot.

Eine Übersicht typischer Marken:

Hersteller Besonderheiten
Iglhaut Spezialisiert auf Allradtechnik
Hurter Robustheit & Design
Black Rhino Moderne Offroad-Optik
Delta4x4 Hohe Tragkraft & Offroad-Expertise
Ramto Diverse Größen für viele Modelle

Tipps zur Optimierung der Offroad-Performance

Eine sinnvolle Offroad-Optimierung umfasst verschiedene Maßnahmen. Besonders wichtig ist die Auswahl der richtigen Felgen und Reifen. Stahlfelgen werden oft bevorzugt, da sie stabil und weniger anfällig für Beschädigungen sind.

Viele Fahrer setzen auf Offroadreifen mit einem groben Profil. Größen wie 245/75/16 werden häufig genutzt, um mehr Bodenfreiheit zu gewinnen. Dabei sollte stets auf die zulässigen Reifengrößen des Fahrzeugs geachtet werden. Weitere Informationen zu Reifengrößen finden sich beispielsweise im Black Forest Offroad-Wissen.

Zusätzliche Upgrades für die Offroad-Performance sind empfehlenswert:

  • Unterfahrschutz, um wichtige Fahrzeugteile zu schützen
  • Höherlegungssätze, die mehr Bodenfreiheit bieten
  • Allradtechnik, falls nicht bereits vorhanden, für schwieriges Gelände

Oft werden auch Federverstärkungen und andere Fahrwerksanpassungen vorgenommen. Diese helfen, das Fahrzeug an das zusätzliche Gewicht von Offroad-Zubehör anzupassen.

Einige spezialisierte Firmen bieten individuelle Lösungen zur Leistungssteigerung an. So kann die Offroadperformance gezielt verbessert werden.

Eine Übersicht typischer Maßnahmen zeigt diese kurze Tabelle:

Maßnahme Vorteil
Offroadreifen Mehr Grip auf losem Untergrund
Unterfahrschutz Schutz sensibler Fahrzeugteile
Höherlegung Erhöhte Bodenfreiheit
Allradsysteme Traktion bei schwierigen Wegen

Häufig gestellte Fragen

Die Auswahl und Montage von Offroad-Felgen für Sprinter und Crafter erfordert genaue Kenntnisse der zulässigen Felgengrößen, Traglasten und Bauartvorgaben. Technische Details zu Radgrößen, zulässigen Modellen und fahrzeugspezifischen Anforderungen beeinflussen die Entscheidung maßgeblich.

Welche Alufelgen-Größen sind für den VW Crafter zugelassen?

Zugelassene Alufelgen-Größen für den VW Crafter variieren je nach Baujahr und Modell. Häufig werden 16, 17 und 18 Zoll Felgen verwendet. Spezielle Alufelgen für den VW Crafter sind in Größen wie 8,5x18 Zoll verfügbar und für All-Terrain-Einsätze ausgelegt. Mehr Informationen gibt es bei GTV-VAN.

Welche Traglast müssen Offroad-Felgen für den Sprinter haben?

Die erforderliche Traglast richtet sich nach dem zulässigen Gesamtgewicht des Fahrzeugs und der Achslast. Für den Mercedes Sprinter sind Offroad-Felgen mit besonders hoher Traglast notwendig, häufig zwischen 1.250 kg und 1.500 kg je Felge, abhängig vom Modell und Einsatzgebiet.

Kann man 18 Zoll Alufelgen auf einen Sprinter 907 ohne Anpassungen montieren?

18 Zoll Alufelgen lassen sich auf dem Sprinter 907 verwenden, sofern die Einpresstiefe und Traglast passen. In vielen Fällen ist keine Anpassung erforderlich, solange eine ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) oder ein Gutachten für die Felge vorliegt. Es empfiehlt sich die Prüfung individueller Angaben des Felgenherstellers.

Welche Offroad-Kompletträder sind am besten für den VW Crafter geeignet?

Für den VW Crafter eignen sich Offroad-Kompletträder mit robustem Profil und verstärkter Konstruktion. Häufig genutzt werden Felgen-Kombinationen wie 245/75 R16 AT, die auf fahrzeugspezifischen Stahl- oder Alufelgen montiert werden. Empfehlungen und Erfahrungen lassen sich im Crafter-Forum nachlesen.

Sind spezielle Befestigungen für die Montage von Alufelgen am Sprinter 906 erforderlich?

Beim Sprinter 906 können abweichende Befestigungen notwendig sein, zum Beispiel längere Radbolzen oder andere Zentrierringe. Wichtig ist, die Vorgaben des Felgenherstellers und die Kompatibilität mit der Sprinter-Radaufnahme zu beachten. Eine Eintragung durch den TÜV kann je nach Felgentyp ebenfalls erforderlich sein.

Wie beeinflussen 17 Zoll Alufelgen die Fahreigenschaften des Sprinter 907?

17 Zoll Alufelgen bieten meist ein besseres Lenkverhalten und eine höhere Fahrstabilität im Vergleich zu kleineren Felgen. Das etwas straffere Abrollen kann zu einem direkteren Fahrgefühl führen. Auch die Bodenfreiheit und Optik des Fahrzeugs verändern sich geringfügig mit größeren Felgendurchmessern.

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